Operationsbasis Mohammet

Er lächelte einfach, ungestört ihre Dinge tun, er stellte sich eine menge vor was sie wohl machen würde. Aber es sind wahrscheinlich nur normaler Mädchenkram den sie machen würde.

„Klar, hast du deine Ruhe und du musst kein Angst mehr haben dass du beobachtet wirst.
Ich werde das Zimmer eh nur benutzen zum Schlafen, wenn ich nicht arbeite werde ich wohl hier draußen sein und den klaren Himmel erblicken.“

Natürlich würde er auch in seinem Zimmer experimentieren, deswegen mussten die Kameras weg. Aber das könne er tun wenn Anju ihre Test hast, er fragte sich ob ihr Vater es weiß und ausnutzt dass er sie nun geschwängert hat. Er gibt sich zwar wie ein Weltenverbesserer aber selbst in dieser Hinsicht war er ein ziemlicher Kontrollfreak.
Er drehte sich zu Anju um und legte seinen Kopf auf ihre Brust, er war noch immer etwas müde, letzte Nacht hat er dank seines Schwiegervaters schlecht geschlafen.

„Ich mach ein kurzes Nickerchen, die Sonne ist so angenehm warm.“

Anju freute sich das Sie dann Ihre Ruhe hatte und lies Ihn auf Ihrer Brust ein Nickerchen halten. Sie beobachtete alles was um Sie herum passierte und sammelte die Informationen obwohl Vater eher fand das Sie sich mit diesen Informationen vermüllte als das Sie nützlich waren aber er vergaß oft das Sie doch Gefühle hatte und solche Dinge mochte.

Sie sah Shinji an und nickte dann auch ein und schlief freidlich.

Es waren sicherlich Stunden vergangen bis Shinji wieder aufwachte, die pralle Sonne schien auf ihn und noch immer lag er auf den Brüsten seiner Freundin. Er liebkoste sie und setzte sich nun hin, ein frischer Wind zog ihm durch das Gesicht und seine Haare flatterten im Wind. Wie konnte das alles überhaupt passieren? Gestern ist er dort hinten aufgewacht und aß ein Wildschwein, und heute liegt er seelenruhig neben seiner schwangeren Freundin. Irgendwas war doch faul, das alles lief viel zu glatt aber wenn man es sich genau betrachtet ist er, wie auch sie hier gefangen.

„Was heißt eigentlich Freiheit? Ich würde Sie niemals verlassen wollen und wahrscheinlich den Rest meines Lebens hier mit ihr verbringen. Aber mir gefällt es gar nicht gefangen zu sein, durch die Launen eines alten Mannes...“

Er murmelte es vor sich hin, Anju hat bis eben noch geschlafen also sollte sie nichts davon mitbekommen haben. Mit einem leeren Blick starrte er in den Himmel, so als würde er darauf warten das gleich etwas hinunterfällt.

Anju erwachte und sah zu Ihren Schatz der den Himmel anstarrte. Sie streckte sich und setzte sich auf.

"Schon wach? Ich fül mich so als hätte ich eine Ewigkeit geschlafen. Ich werde wohl bald einige Test wieder über mich ergehen lassen. Du kannst dich frei bewegen und wir sehen und auf jedenfall später ok."

Sie stand auf und küsste Ihn auf die Stirn um dann in die Untersuchungsräume zu gehen.

Dort angekommen lies Sie die Untersuchungen auf sich brasseln doch irgendwie wurden Sie leichter gestellt.

Hohenheim geht auf dem Gelände spazieren und sieht, wie ein Eindringling erschossen wurde, es war grausam wie sie hier mit Leuten umgangen. Die alte Welt existierte nicht mehr aber war dies denn ein Grund noch grausamer zu werden?

Doch plötzlich gab es eine Explosion und ein seltsamer Mann hatte alle Wachen ausgeschaltet, er kam nun immer näher an Hohenheim heran. Als er ihn erkannte, riss er seine Augen auf und sein sonst so frohes Gemüt, verzog sich in eine Todernste Mine.

„Hohenheim, ich hab überall nach dir Gesucht.
Weißt du eigentlich, dass man ein großes Kopfgeld auf dich aufgesetzt hat?

Tot oder Lebendig aber der Körper sollte noch intakt sein.“

Hohenheim machte die Augen zu und sank seinen Kopf, während er sein Katana zog. Also war es doch Klementein, der ihn die letzten Wochen verfolgt hat. Er hatte schon die ganze Zeit ein komisches Gefühl.

„Weißt du... ich hab derzeit einige Probleme und muss derzeit ein wenig meine Wut auslassen.“

Klementein wehrte seinen Katana schlag mit seiner Pistole ab, er war ein professioneller Kopfgeldjäger und hatte Hohenheim in den ersten Wochen der Katastrophe geholfen, mit der Situation umzugehen.

Anju hörte von draußen etwas als bereits die Alarmanlage ansprang. Sie rannte nach draußen da Sie wusste das Shinji draußen war. Als Sie draußen ankam sah Sie bereits die Leichen und den Eindringling.

"Verlassen Sie das Grundstück oder ich muss Sie hinausfördern!"

Sie holte aus Ihren Schultern die Laser.

"Shinji aus dem Weg!"