Schloss der Prinzessin der Welt

Hier ist das Schloss mit Vorgarten, Schlosshalle, Treppen, Gängen, Schlaffsäälen, Küchen, Bädern und der Halle sowie Thronsaal. Diese Schloss der Hoffnung blieb als einzigstes auf der Welt verschohnt und gehört der Königsfamilie von China. Nur die kleine Prinzessin hat überlebt und regiert so gut Sie kann mit Ihren Dienern und Beratern.

CF Markt

Die Prinzessin ging langsam die Stufen hinauf und sagte die ganze Zeit nichts und sah auch zu Boden.

//Ich will nicht.....aber ich muss......//

Die großen Schlosspforten wurden geöffnet und als Ihre Schuhe auf den Marmor traten hallten Ihre Schritte durch die große Eingangshalle mit vielen Bildern und weiteren Wachen an den Wänden verteilt.

Vor Ihnen war die große Treppe zu Schlaafsäälen und zum Dachboden, rechts war die Bildergalerie, das Spielzimmer, Spiegelzimmer und links war der Thronsaal sowie Speisesaal.

Die Prinzessin ging nach links und schon kam Ihre Aufpasserin an. Sie wurden damals von Ihren Eltern gebeten aufzupassen und durfte sich auch in die Geschäfte der Prinzessin einmischen.

"PRINZESSIN KANAHE!"

Sie sah stocksauer aus dennoch blieb Kanahe einfach stehen und sah Sie nicht mal an.

"SIE SIND WIEDER EINFACH VERSCHWUNDEN IHNEN HÄTTE SONST WAS PASSIEREN KÖNNEN.....KOMMEN SIE ICH BRING SIE AUF IHR ZIMMER UND SEIEN SIE GEWISS DAS SIE ES ERSTMAL NICHT VERLASSEN WERDEN!"

Kanahe wurde am Arm gepackt und geradezu in die Rochtung Ihres Zimmers gezerrt. Erst nach paar Minuten kam die zuerst sehr aggresive Frau wieder herunter.

"Mr Marzipino......ich danke Ihnen das Sie die Prinzessin wohlbehalten wieder zurück gebracht haben denn Sie steht noch vor einigen Wichtigen Entscheidungen und Festen. Ich habe gehört Sie sollen Sprengstoffmeister sein und möchten einige unserer Dinge als Belohnung Sie müssen aber versprechen nicht uns als Zielobjekt der Sprennung zu nehmen ansonsten gebe ich Ihnen gerne was Sie wollen.

Die Frau ging vorraus über die Treppe neben den Schlaafsäälen wo man das weinen der Prinzessin hörte zu einer weiteren aufs Dach wo alles dort war was mansich denken konte. Relikien aus der Zeit vor der Apokalypse und tatsächlich war in einer Ecke genug Material für Sprengstoff etc.

"Bedienen Sie sich ich muss wieder meiner Arbeit nachgehen und im Büro mir ausdenken wie ich dieses Schreckliche Kind unter Kontrolle bringe."

Sie ging einfach ohne weitere Worte zu vergeuden.

"Marcipane..."
korrigierte Luigi mürrisch und trat nun auch in das Schloss ein
//Die Frau scheint ja wirklich sauer auf die Kleine zu sein...aber ich glaube es ist weniger die Sorge um ihre Gesundheit, sondern mehr die Sorge um all die Pflichten, die Kanahe erfüllen muss...//
"Natürlich habe ich mit Ihnen nichts böses vor..."
sagte er, bevor er sich die Substanzen genauer ansah.Er öffnete seinen Beutel, in welchen er einige Ladungen hineinsteckte und war kurz davor zu gehen, als er die Prinzessin schluchzen hörte.
//Ich habe was ich wollte, ich kann nun gehen...//
dachte er und ging auf das Haupttor zu, um das Schloss zu verlassen.Doch dann hielt er inne.
//Ich kann das nicht...ich muss ihr doch irgendwie helfen können...//
Er wandte sich wieder um.Was sollte er nun tun?Mit Kanahe reden, und sagen es sei alles nicht so schlimm?...im Aufheitern war er noch nie gut.Und es schien ihm sinnvoller, mit der Frau zu reden.Vielleicht wurde sie ja einsichtig und sah die Pflichten der Prinzessin nicht mehr so hoch an.Er öffnete eine Tür und traf die Aufseherin vor.
"Miss, wir müssen reden"
sagte er auf seine raue Art und schloss die Tür hinter sich

Die Aufseherin sah zu dem fremden und war eigentlich gar nicht begeistert das er immer noch hier war und Sie auch noch bei der Arbeit störte daher sagte Sie mit einer genervten Stimme.

"Nehmen Sie hier Platz."

Sie zeigte auf einen Bürostuhl neben sich und wandte sich wieder Ihrer Arbeit zu und schenkte Ihm keine Aufmerksamkeit mehr.

Luigi nahm mürrisch auf dem Bürostuhl platz und beobachtete die Frau einen Moment bei ihrer Arbeit.
//Die Frau hat Nerven...//
dachte er und räusperte sich, um ihre Aufmerksamkeit zu gewinnen
"Miss...was genau sehen Sie in Kanahe?"
fragte er sie mit hochgezogener Augenbraue

Die Frau drehte sich aprubt um als Sie hörte was der Fremde sagte. Am liebsten wäre Sie Ihm an den Hals gesprungen doch Sie beruhigte sich schnell.

"Für mich ist Sie nichts weiter als Arbeitsmaterial aber meine Arbeit besteht nicht darin Ihre beste Freundin zu werden sondern Sie an Ihre Pflichten zu Errinnern und ich hab auch meine Gründe wieso ich nichts weiteres in Ihr sehe. Zudem muss Sie bald heiraten ob Sie will oder nicht auch der richtige Partner ist schon gefunden also muss Sie langsam lernen verantwortung zu übernehmen

Luigi seufzte, als er hörte, was die Frau gesagt hatte.
//Was hält mich noch immer hier?ich hätte schon längst wieder hier raus sein können...//
dachte er sich, aber dennoch hielt ihn irgendetwas vom Gehen zurück.Auch als die Frau aus der Haut fuhr, blieb Luigi ganz ruhig.Er zog noch immer an seiner Zigarre, welche den Raum schon ein wenig eingenebelt hatte.
"Hören Sie mal, Miss..."
sagte er mit einem ruhigen Ton
"...ich verabscheue Predigen, und ich werde ganz bestimmt auch keine halten..."
er stand von dem Stuhl auf, und packte die Frau kräftig am Kragen
"...aber wenn Sie die Kleine noch weiter so behandeln, dann werde ich Ihnen erneut einen Besuch abstatten...und dann werde ich Ihnen nicht so gut gesinnt sein, wie ich es jetzt bin...verstanden?!"
fragte er und ließ den Kragen der Frau wieder los, wobei er sie ein wenig zurückstieß.
"Ich weiß, Sie denken, ich würde nur bleuffen, und könnte nie gegen die Wachen ankommen...nun, das muss ich auch nicht...für Sie wird es auf alle Fälle reichen..."
er stieß der Frau ein letztes Mal den Rauch ins Gesicht und ging dann zur Tür
"Und sollte ich erfahren, dass Sie die Prinzessin noch immer wie Arbeitsmaterial behandeln...dann würde ich mich an ihrer Stelle nicht mehr aus diesem Schloss trauen..."
er öffnete die Tür und sah noch einmal zurück
"Guten Tag...Miss...."
sagte er und schloss die Tür